Windhundrennen

Die Windhundrennen werden für alle Windhunderassen, die im DWZRV (Deutschen Windhund Renn- und Zuchtverein) organisiert sind, veranstaltet. 

 

Dabei gibt es zwei "Sorten" Rennbahnen: die Sandbahn (wie auch in Landstuhl) und die Grasbahn. 

 

Ähnlich wie beim Pferderennen starten die Hunde hier aus einer Startbox, laufen aber einem Hetzobjekt hinterher, das über die Bahn gezogen wird. 

 

Beim Zieleinlauf entscheidet die schnellste Zeit über die Platzierung. 

 

Für alle Starter ist das Tragen einer Renndecke zur Unterscheidung und Maulkorb zum Schutz der Hunde Pflicht. Die Renndecken werden im Finallauf nach der Gesamtplatzierung (beste Zeit) aus ein bis zwei Vorläufen vergeben. Im Finale laufen bis zu sechs Hunden gegeneinander.  Die Farben der Renndecken werden wie folgt vergeben:

 

1 - rot

2 - blau

3 - weiß

4 - schwarz weiß

5 - gelb

6 - Streifen (schwarz-weiß gestreift)

 

Hunderennen sind in Deutschland reine Hobby-Veranstaltungen und dienen der rassegerechten Auslastund der Windhunde. Wetten um Geldbeträge sind ebenso wie Preisgelder verboten. Dies dient vor allem dem Schutz der Tiere, nicht als "Sportgerät" missbraucht zu werden.

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© Windhund Renn- und Coursing Verein Saar-Pfalz e.V.